KfW-Bürogebäude, Frankfurt

2020-05-27T15:34:35+02:00

Bauvorhaben: KfW-Bürogebäude an der Bockenheimer Landstraße in Frankfurt

Ein neues KfW-Bürogebäude an der Bockenheimer Landstraße in Frankfurt entsteht.

  • Neubau schafft Büroflächen für 300 KfW-Mitarbeiter
  • Besonders niedriger Primärenergieverbrauch
  • Bezug für 2016 geplant

Es entsteht auf dem Grundstück eines im vergangenen Jahr abgerissenen KfW-Gebäudes aus dem Jahr 1958. Dieses entsprach den technischen und funktionalen Anforderungen an ein modernes Bürogebäude nicht mehr.

Nach seiner Fertigstellung 2016 wird das neue Bürogebäude am Frankfurter Hauptsitz der KfW Platz für rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein KfW-internes Schulungszentrum und eine Tiefgarage bieten. Der Neubau ist mit sieben Obergeschossen ca. 24 Meter hoch und verfügt zudem über drei unter­irdische Geschosse – die gesamte Bruttogeschossfläche liegt bei 10.600 Quadratmetern. Er zeichnet sich durch einen besonders niedrigen Primär­energie­verbrauch von jährlich 125 kWh pro Quadratmeter aus. „Die Förderung des Umwelt- und Klimaschutzes ist ein Schwerpunkt unserer Geschäfts­tätigkeit, deshalb wollen wir auch selbst sichtbare Signale für den sorgfältigen und sparsamen Umgang mit Ressourcen setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Mitglied des Vorstands der KfW anlässlich des Richtfests. „Die Prämissen für den Neubau waren daher: ein schlichtes, effizient nutzbares Bürogebäude, das besondere Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz erfüllt.“

Leistungen:

4.500 m² Hohlraumboden
4.500 m² Bodenbelagsarbeiten

Fertigstellung:

2016

LAPP Europazentrale, Stuttgart

2020-05-27T15:41:44+02:00

Bauvorhaben: LAPP Europazentrale, Stuttgart

Europazentrale Lapp feiert Grundsteinlegung

In Stuttgart-Vaihingen wurde am 30. Juni 2015 die Grundsteinlegung der Europazentrale von Lapp gefeiert. Der Marktführer im Bereich Kabeltechnologie agiert von seinem Stammsitz in Stuttgart aus weltweit.

Für den Neubau wurden zum Jahreswechsel die Lapp Akademie und die Nebengebäude abgerissen. Geplant sind L-förmige Gebäude mit vier bzw. sechs Geschossen. Die Verbindung stellt ein gläsernes Atrium her. In diesem sind ein Foyer, die Rezeption sowie Ausstellungsflächen und Konferenzbereiche enthalten. Rund 400 Mitarbeiter sollen Ende 2016 in der neuen Europazentrale arbeiten.

Damit das Industriegebiet etwas mehr Grün bietet, ist vor den zwei Gebäuden ein kleiner Park mit Bäumen und Grünfläche vorgesehen.

Die Anforderungen der Energiesparverordnung werden um 20 Prozent unterschritten. Für die Heizung und Kühlung wird Erdwärme verwendet.

Leistungen:

1.100 m² Zementestricharbeiten
620 m² Beschichtung
5.700 m² Hohlraumboden

Fertigstellung:

2016

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